Neptun: Supergünstige Computer für Schweizer Schulen

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Zwei Mal im Jahr öffnet das Projekt Neptun ein Verkaufsfenster für das gesamte Lehrpersonal an Schweizer Schulen, für Schülerinnen und Schüler ab 18 Jahren sowie für alle aktuellen und ehemaligen Angehörigen von Schweizer Hochschulen. Zu kaufen gibt es jeweils aktuelle Laptops, Tablets, Bildschirme und Drucker. Bis zum 28. September kann wieder bestellt werden.


Die Kondition bei Neptun sind in der Regel konkurrenzlos gut. Nicht nur was den Preis anbelangt, meist sind auch die Garantieleistungen und der Support besser als bei den meisten gängigen Anbietern von Computer-Hardware.

Im aktuellen Verkaufsfenster werden Laptops, Convertibles (Noteooks, die man auch als Tablets einsetzen kann) sowie reine Tablets angeboten. Drunter finden sich Verkaufsschlager wie das neue Microsoft Surface 3 Pro mit i5-Prozessor und 256 GB Festplatte, die Apple Geräte MacBook Air, MacBook und MacBook Pro oder Lenovos ThinkPad X1 Carbon der 3. Generation. Daneben werden auch Bildschirme und Drucker angeboten. Gemäss eigenen Angaben gewährt Neptun Rabatte von bis zu 45% gegenüber den gängigen Marktpreisen.

Hardware für die Schweizer Bildung

Bezugsberechtigt sind alle Lehrpersonen der Schweiz, ganz egal, ob sie an der Volksschule, am Gymnasium, an einer Berufs- oder Hochschule unterrichten. Ebenso können Schülerinnen und Schüler und Hochschul-Studierende Geräte bestellen, sofern sie 18 Jahre oder älter sind. Wer darüber hinaus Mitglied von einer Alumni-Vereinigung ist, kommt ebenfalls zum Zug. (Siehe Bestellinformationen) .  Damit versorgt Neptun de facto praktisch das gesamte Schweizer Bildungswesen mit hochwertiger Computer-Hardware.

Die Anfänge des Projekts gehen zurück ins Jahr 2001, als ein hochwertiges IBM Laptop bis zu 7000.- Franken kostete und für Studierende meist unerschwinglich war. Damals wurde an der ETH Zürich ein Projekt ins Leben gerufen, um den ETH-Studis den Zugang zu Qualitäts-Rechnern zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen. Die Idee dahinter: Wenn gleichzeitig hunderte von Personen den gleichen Rechner bestellen, können mit dem Anbieter gute Konditionen ausgehandelt werden. Ich selbst habe zu jener Zeit mein erstes gutes Laptop gekauft und war begeistert vom Preis und vom Service.

Von Anfang an legte das Projekt Neptun sein Hauptaugenmerk auf die Qualität der Geräte. Das Ziel war, dass die Studierenden nur ein einziges Mal in ihrem Studium ein Gerät kaufen und dieses dann durch die ganze Studienzeit hindurch benützen können. Diese Grundhaltung hat zur Folge, dass meist keine Billig-Rechner im Angebot sind, die nach kurzer Zeit veraltet oder unbrauchbar sind, und dass  auf den Neptun-Geräten eine Garantie gewährt wird, die meist etwas länger ist, als auf Geräten aus dem Detailhandel.

Damit die Idee umsetzbar war, gab es von Anfang nur zwei Verkaufsfenster pro Jahr. Damit konnte erreicht werden, dass innert kurzer Zeit viele Geräte bestellt wurden und so die Anbieter die Gewähr hatten, trotz den grossen Rabatten einen anständigen Umsatz zu generieren.

Seit 2011 fungiert Neptun nun als selbständiges Spin-off der ETH. Damit einhergehend gab es auch eine Öffnung in Bezug auf die Klientel. Nach und nach kamen Angehörige der Volksschule und der Mittelschulen sowie anderen anerkannten Bildungseinrichtungen zum Zug.

Verkaufsfenster endet am 28. September

Wer sich also überlegt, demnächst ein neues Gerät zu kaufen, sollte sich unbedingt die Angebote bei Neptun ansehen. Das aktuelle Verkaufsfenster ist nur noch bis zum 28. September geöffnet. Danach muss man sich wieder gedulden bis zum nächsten Februar.
Viel Spass beim Schmökern!

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