10 Jahre Web2-Unterricht

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Zu unserem 10-jährigen Jubiläum: Danke, dass ihr unseren Blog über Web2-Unterricht lest!

Die Idee zu Web2-unterricht entstand aus einem Gespräch zwischen Renée Lechner und Urs Henning. Eine Woche später kam Emil Müller dazu. Schnell war uns klar, dass ein Blog die ideale Plattform war, um die Erkenntnisse aus unserer Praxis zu teilen. Wir sind alle Lehrpersonen und interessieren uns für die Frage, wie man den Unterricht mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt verbessern kann. Auf unserer Website Web2-Unterricht veröffentlichen wir regelmässig neue Artikel rund um das Thema Unterricht mit digitalen Medien.

Wir wollen Lehrpersonen dabei unterstützen, ihren Unterricht zukunftsorientiert und digital aufzubereiten. Denn die Schule der Zukunft ist eine digitale Schule. In diesem Blog finden Sie alles rund um den digitalen Unterricht: Von Tipps für die Gestaltung der Lektionen bis hin zu Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten anderer Lehrerinnen und Lehrer.

Das Blogger Team

Das Blogger Team

Renée Lechner

Ich wohne in Bühler AR und unterrichte Informatik und IKA an der Kantonsschule am Brühl in St. Gallen. Seit 2019 bin ich auch CEO des Start-ups Analytics 9055. Ich finde, als Lehrer muss man sich immer weiterentwickeln! Daher befasse ich mich intensiv mit der Digitalisierung und Transformation der Bildung und benutze diese Erkenntnisse, um meinen Unterricht zu verbessern.

Als wir uns entschieden, einen Blog zu gründen, war uns klar, dass wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse mit interessierten Leserinnen und Lesern teilen wollten. Unser erstes Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem wir unsere Gedanken und Erkenntnisse rund um den Einsatz digitaler Medien im Unterricht austauschen können.

Ich bin von einer Online-Community für den Erfahrungsaustausch zum Einsatz von Web 2.0 im Bildungsbereich überzeugt: Die Gestaltung des Lehrerberufs hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Durch die Digitalisierung ergeben sich neue Möglichkeiten, wie wir Menschen uns untereinander vernetzen und Wissen teilen können.

Urs Henning

Ich lebe in St. Gallen und unterrichte Deutsch an der Kantonsschule Wattwil. Weiterbildung ist für mich Lebensqualität. Mich faszinieren Bildungsthemen im Kontext von Digitalität. Spezielle Interessen: Schreiben und Textanalyse.

Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe, mich weiterzubilden. Durch die Weiterbildung kann ich mein Wissen erweitern und meine Fähigkeiten verbessern. Ich kann auch neue Kontakte knüpfen und mich mit anderen austauschen. Weiterbildung ist für mich eine wertvolle Investition in meine Zukunft. Zu meinen Spezialinteressen gehören das Schreiben und die Textanalyse.

Ich befasse mich seit Jahren mit dem Einsatz von Web 2.0-Technologien im Unterricht. Ich bin der Ansicht, dass diese Technologien die Zukunft des Lernens und Lehrens weiter revolutionieren werden und den Unterricht interaktiver, kollaborativer und effektiver machen werden.

Emil Müller

Informatik fesselt mich, seit ich 16 Jahre alt bin. Aus diesem Grund habe ich Mathematik und Informatik studiert. Aus diesem Grund habe ich als Software-Entwickler gearbeitet und bin ich seit 14 Jahren Mathematik- und Informatiklehrer an der Kantonsschule Wattwil. Dabei versuche ich, Trends der Digitalisierung nicht zu verpassen und probiere sehr gerne sehr vieles aus.

Über die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Unterricht berichte ich in meinen Posts. Die Digitalisierung wird auch in Zukunft den Unterricht verändern. Dabei werden Schülerinnen und Schüler immer mehr zu aktiven Gestaltern ihres Lernens.

In Zukunft wird es für Lehrerinnen und Lehrer immer wichtiger, Lernplattformen und Tools so zu nutzen, dass sie die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler optimal unterstützen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler den Anschluss an die digitalisierte Gesellschaft finden.

Rückblick auf 10 Jahre Bloggen

Es ist schwer zu glauben, dass es bereits 10 Jahre her ist, seit wir unsere ersten Blog-Artikel geschrieben haben. In diesem Artikel möchten wir einige der wichtigsten Momente und Erfahrungen aus den vergangenen 10 Jahren Revue passieren lassen. Vor 10 Jahren haben wir mit dem Bloggen begonnen. Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartet.

Wir wussten nur, dass wir etwas Neues ausprobieren und unsere Einsichten mit der Welt teilen wollten. Damals war Bloggen noch nicht so populär wie heute. Die meisten Menschen hatten noch keine Ahnung, was ein Blog überhaupt ist. Heute ist die Situation ganz anders. Wir haben Freundschaften geschlossen, Reisen unternommen und Herausforderungen gemeistert, von denen wir nie zuvor geträumt hätten. Wir möchten allen danken, die uns in den vergangenen 10 Jahren unterstützt haben.

Die Zukunft des Blogs

Das Jubiläum von web2-unterricht.ch ist Anlass genug, auch einen Blick in die Zukunft zu werfen: Wie wird sich die Website in den nächsten 10 Jahren weiterentwickeln? Worauf können sich Nutzerinnen und Nutzer freuen?

Unser Blog wird weiterhin bestehen und es werden weitere Beiträge veröffentlicht. Die Themen werden sich jedoch ändern, da das Interesse der Leser sich ändert.

Wir sind uns sicher, dass das Bloggen auch in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen wird. Wir möchten weiterhin unsere Erfahrungen und Gedanken mit der Welt teilen und hoffen, dass wir auch in Zukunft so viele interessante Menschen wie möglich erreichen können.

Wohin uns die Zukunft führt, ist unklar. Es ist möglich, dass der Blog in Zukunft auch andere Medienformate enthält, zum Beispiel Videos oder Podcasts. Vielleicht führt uns die Zukunft zu einem Blog, der sich selbst schreibt, der durch künstliche Intelligenz betrieben wird und der in der Lage ist, selbstständig zu lernen und zu schreiben.

Danke

Wir möchten uns bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die uns in den vergangenen Jahren die Treue gehalten haben. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Wir freuen uns auf weitere spannende 10 Jahre mit euch!

Kritische KI-Selbstreflexion

Die KI-basierten Textgeneratoren sind eine neue Form der künstlichen Intelligenz. Sie sind dafür entwickelt, menschliche Sprache zu verstehen und zu replizieren. Durch die Nutzung solcher Tools können Autoren ihre Arbeit erleichtern und beschleunigen.

Einer der größten Nachteile von KI-Textgeneratoren ist, dass sie den menschlichen Schreibstil nicht imitieren können. Dies bedeutet, dass der Text, den sie generieren, nicht so überzeugend ist wie der Text, den ein menschlicher Autor schreiben würde. Ein weiterer Nachteil von KI-Textgeneratoren ist, dass sie auch Fehler machen. Diese Fehler können dazu führen, dass der Text, den Sie generieren, unverständlich ist oder sogar falsche Informationen enthält. Insgesamt können KI-Textgeneratoren ein nützliches Tool sein, aber es ist wichtig zu bedenken, dass sie ihre Grenzen haben. Wenn Sie entscheiden, mit einem KI-Textgenerator zu schreiben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die Grenzen des Generators verstehen und ihn richtig einsetzen. (Neuroflash. Der KI-Textgenerator für deutsche Texte.)

Dieser Beitrag wurde von der KI-App Neuroflash geschrieben.
Kursiv formatierte Textteile haben wir selbst ergänzt.

Neuroflash. Der KI-Textgenerator für deutsche Texte.

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Neuroflash. Der KI-Textgenerator für deutsche Texte.

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6 Kommentare

  1. Herzliche Gratulation zu eurem Jubiläum! Vielen Dank für euren Einsatz, ich lese euren Blog seit gefühlten 10 Jahren regelmässig.

  2. Herzliche Gratulation zu eurem Jubiläum und vielen Dank für euren Einsatz! Ich lese gefühlt auch seit 10 Jahren regelmässig interessiert mit.

  3. Pingback: 10 Jahre Web2-Unterricht | digithek blog
  4. Pingback: Von KI verfasste Texte erkennen – Web2-Unterricht – MatthiasHeil.de

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