Beide Lösungen funktionieren einwandfrei und bieten die nötige Sicherheit, weil man nicht direkt über das Internet auf die Weboberfläche des OctoPi zugreifen kann. Gar nicht zu empfehlen ist das Ansteuern des OctoPi über eine dynamische DNS. Denn damit könnten Hacker versuchen, direkt auf den 3D-Drucker zuzugreifen. Das kann schnell gefährlich werden, denn immerhin verfügen viele Drucker über ein heizbares Bett und über Druckköpfe, die bis zu 300 Grad heiss werden können. Hier gibt es eine Liste von Drucker, die über das Internet erreichbar sind. Teilweise sind sie nicht mal mit einem Passwort geschützt!
Ergänzend möchte ich auf das Pricing von The Spaghetti Detective hinweisen: https://app.thespaghettidetective.com/ent/pricing/
Bei der Gratisversion wird nur ein Bild pro 10 Sekunden übertragen. Das ist mir zu wenig. Da wir in der Schule 3 Drucker haben, die ich überwachen will, werden somit jährlich rund CHF 100.- Kosten generiert. Dies lohnt sich aus meiner Erfahrung aber sehr.
Danke, Thomas, für den wichtigen Hinweis.